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Die Form des Farn

Autorenbild: Teresa Maier-ZötlTeresa Maier-Zötl


Der Nanophysiker R. Taylor entdeckte in der Natur ein spezielles Muster das eine hohe Selbstähnlichkeit hat. Dieses nennt sich FRAKTAL.


Der Farn ist ein gutes Besipiel dafür. Ein Blatt besteht aus vielen kleinen Kopien seiner selbst. Ein anderes Beispiel wäre der Ast eines Baumes. Ein Ast ist wie ein ganzer Baum aufgebaut.

Interessanterweise finden sich diese Muster auch in unserem Körper wie zB. in Blutgefäßen, der Lunge und auch das Suchmuster der Augen ist fraktal. Zuerst scannt das Auge das grosse Ganze bevor es in Details 'abzweigt'.


Wieso hat Natur so einen positiven Effekt auf uns?

Nach Taylor erkennen wir diese Ähnlichkeit und daher löst die Betrachtung Alphawellen in unserem Gehirn aus, die für einen wachen entspannten Zustand stehen und Stress reduzieren.

Somit können diese besonderen Muster in der Natur eine Erklärung für die positive Wirkung auf uns sein.


Quelle: Felix Klemme "Ich bin raus" (2018) S. 94ff



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